…das Leben ist ein wildes Spiel…doch zum “ernst sein” ist es viel zu schön…. * …ich trage manches Kleid, dass mir das Leben schenkt, nicht jedes, weil nicht jedes Kleid mir passt… …in manchen fühle ich mich eingeengt, in manchen pudelwohl und ohne Last… * …mit Freude schlüpfe ich in viele Rollen, bin mal ein Bettler, Krieger oder König…. …ich schöpfe immer aus dem Vollen, denn alles andre wäre mir zu wenig… * …ich kämpfe, herrsche, falle und ich neide, ich lerne, übe mich darin, zu lieben, schätzen, schenken und ich leide, wenn ich vergesse, wer ich bin… * …ich liebe es, in jedem neuen Kleide, mich anzusehen und wenn ich versteh, dass immer ich es bin, ob Lumpen oder Seide, auch wenn ich Leiden nur im Spiegel seh… * …zu schimmern scheint es stets in meinem Innern, verhüll ich meinen Kern doch niemals ganz… …und, ja, dann kann ich mich erinnern, und geb´ mich hin im Lebenstanz… * …und manchmal ist es mir zu viel, dann möcht` ich gern nach Hause gehn… …dann hab ich nur noch Lust auf mich, und mir die Sterne anzusehn… * …ich spiel, ich wär ein Eremit und roll mich in mich ein, dann kann mich niemand stören, dann bin ich gern allein…
/kaut kā es sāku šaubīties, ka blogā var ievietot video, bet nu mēģināsim/
upd. oho, tomēr nopublicējās) ta iztulkošu pagaidām to vienu gabaliņu, kas boldā:
es cīnos, iekaroju, krītu un es skaužu, es mācos, vingrinu sevi tajā, lai mīlētu, sargātu, dāvātu, un es ciešu, ja aizmirstu, kas es esmu...
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